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Windows-7

   
  • Bessere Taskleiste
  • Sprunglisten,Immer auf dem neuesten Stand mit Windows Live
  • Bessere Desktop
  • Windows Search,Im ganzen Haus auf Musik, Fotos und Videos zugreifen
  • Heimnetzgruppe,Verfügbare Netzwerke anzeigen
  • Mehr Leistung und schnellere Reaktion,Windows Media Center

      Das Betriebssystem hat sechs verschiedenen Editionen :

  • Starter Edition
  • Home Basic
  • Home Premium
  • Professional
  • Ultimate
  • Enterprise
  
 
Windows 7 Starter

 Windows XP Starter und Windows Vista Starter ist die Versionen die nur 32 Bit unterstützten.  Die Windows Oberfläche hat kein Multi-Touch und Windows Media Player integriert. Bei Win7 Starter sind die Funktionen eingeschränkt. BSP. So können im Windows Media Player keine DVDs abgespielt werden. Iim Vergleich zu den WinXP und Vista Starter-Editionen strenge Restrictionen zugefuehrt. Vorallem Der Desktophintergrund  Unveraenderbar.    Die Oberfläche lässt sich zwar auf einem weiteren Monitor darstellen, der Darstellungsbereich sich aber nicht durch einen zweiten Monitor erweitern bzw. vergrößern.

Windows 7 Home Basic

Die Win7 Home Basic  bietet Basisfunktionen und enthält kein Windows Media Center. Dafür ist der Windows Media Player enthalten.

Windows 7 Home Premium

Diese Version ist für den privaten Markt konzipiert. Im Vergleich zu Home Basic hat sie einige zusätzliche Funktionen wie z.B. die Unterstützung von HDTV und das Abspielen und Schreiben von DVDs. Der Windows Media Player und das Windows Media Center sowie einige Spiele sind ab Home Premium enthalten.

Windows 7 Professional

Windows 7 Home Premenium hat aenlichkeit  wie Windows Vista Business. Diese Version ist Fuer  Buisnissbereich           geignet.  Diese Version beinhaltet  die Funktionen wie Win7 Home Premium Edition. Sie ermoeglichen die verbindung mit  dem Windows Server Domains.  Die Spiele sind standardmäßig installiert.

Windows 7 Ultimate

Windows 7 Ultimate beinhaltet die Funktionen fuer  aller Win7 Versionen.Auch verwendbar fuer  die  privat und geschäftlich Zwecke.Win7 Ultimate bietet  die Festplattenverschlüsselung BitLocker und das Booten von virtuellen Festplatten (VHD).  Aenderung von  Systemsprache ist auch moeglich. u.a nuetzliche funktionen

 
Windows 7 Enterprise

Die Win7 ENTERPREISE ist im Grunde ein Windows 7 Ultimate, das unter Volumenlizenz vertrieben wird.                   Bei der   WIN7Enterprise und Win7 Professionalund Versionen sind nicht alle  win application  standardmäßig  installiert.Zum Beispiel (SPiele).Bei win7  Enterprise  Version Microsoft bietet  nach Ablauf der Mainstream Phase eine Extended 120 Tage an.

Neue  geänderte Eigenschaften

Windows 7 Betriebssystems ist Benutzerfreundlich.Besitz Zahlreiche Funktionen  im Vergleich zu Windows Vista.

Bessere Sicherheit System . Daneben wurden einige der mitgelieferten Anwendungen überarbeitet.

Für den Benutzer ist außerdem interessant, dass die Funktionsaufrufe schneller bedient werden und der dynamisch Ressourcenverbrauch etwas bescheidener ausfällt. Änderungen  im Desktop und Taskleiste. Verbeserte Optische Topologie und die Gestaltung in Geometrische Form.

 Die Funktion der bisherigen Schnellstartleiste wird somit in die Taskleiste integriert. Die Anzeige der Fenster in der Taskleiste ist schmaler geworden da nur noch das Programmsymbol, nicht jedoch der Name bzw. Fenstertitel angezeigt wird. Mehrere geöffnete Fenster einer Anwendung werden gruppiert und nicht mehr als einzelne Schaltflächen nebeneinander dargestellt. Die Symbole lassen sich durch Klicken und Ziehen umordnen. Diese Standardeinstellungen können in den Versionen Professional, Ultimate und Enterprise so angepasst werden.

Wird der Mauszeiger über ein Programmsymbol einer laufenden Applikation in der Taskleiste gezogen, so wird dazu eine Miniaturansicht des Fensters angezeigt. Zusätzlich können (wie z. B. beim IE8 auch alle geöffneten Registerkarten (Tabs) als einzelne Vorschau angezeigt werden. Diese Vorschau kann kleinere Funktionen (z. B. „Zurück“, „Start/Pause“ und „Weiter“ Beim Windows Media Player 12) beinhalten. Sind von einer Anwendung mehrere Fenster geöffnet, so werden beim Zeigen auf das Programmsymbol alle Fenster nebeneinander als Vorschau gezeigt, dieses Merkmal muss vom jeweiligen Programm unterstützt werden. Die Vorschaufunktionen sind in Windows-7-Versionen enthalten .

Es ist in Windows 7 einfacher geworden, Fenster sinnvoll anzuordnen. So ist es mithilfe eines „Aero Snap“ genannten Merkmals möglich, mehrere Fenster mit einer Bewegung der Maus bildschirmfüllend nebeneinander zu legen, um deren Inhalt direkt vergleichen zu können.

Die Taskleiste von Windows 7

Windows-Explorer

Der Windows-Explorer wurde um neue virtuelle Ordner namens Bibliotheken ergänzt, die Mediendateien aus beliebigen physischen Ordnern des Dateisystems und von per Netzwerk verbundenen Computern als virtuelle Sammlungen zusammenfassen. So gibt es beispielsweise die Bibliotheken Musik und Bilder, die Audio- beziehungsweise Bilddateien von der ganzen Festplatte oder auch vom Heimnetzwerk beinhalten.

Zudem kann die Explorer-Suche durch eigene Datenquellen, wie Webservices und Datenbanken, erweitert werden (sogenannte federated search). Diese können genauso wie Dateien Vorschauen und Miniaturansichten besitzen.

Die mit Vista eingeführte Sidebar wurde wieder entfernt. Deren Gadgets (von Microsoft Minianwendungen genannt) können nun auf dem Desktop frei platziert werden. Die Gadgets können mit Windows + Leertaste wie auf einem Dashboard (wie bei KDE 4 oder Mac OS X) angezeigt werden. Dennoch heißt der für die Gadgets verantwortliche Windowsprozess weiterhin sidebar.exe.

Sicherheit

Das Sicherheitscenter von Windows 7 wurde gegenüber dem Vorgänger umstrukturiert und erneuert. Das in Wartungscenter umbenannte Programm kann den Status des Virenscanners und der Firewall überwachen und Systemsicherungen neu anlegen.

Die Benutzerkontensteuerung (UAC), die beim Vorgänger wegen ihrer vielen Nachfragen vor Änderungen am System kritisiert wurde, ist in Windows 7 stufenweise einstellbar und standardmäßig auf ein weniger sicheres Niveau gesetzt.

Weil mit der Standardeinstellung alle Benutzer anfangs Administratorrechte bekommen und die Benutzerkontensteuerung gegenüber Windows Vista mehr systemnahe Eingriffe ungefragt akzeptiert, ist Windows 7 laut einem Artikel auf ZDNet.de weniger sicher als sein Vorgänger. Nur die höchste Stufe „Always notify“ der Benutzerkontensteuerung entspricht der Sicherheit von Windows Vista. Der gleiche Artikel führt weiter aus, dass eine andere sichere Lösung das Entziehen der Administrator-Rechte ist, was aber nicht bei allen Editionen einfach möglich ist und bei einigen Anwendungen zu Zugriffs-Problemen führen kann. Windows 7 enthält somit wie seine Vorgänger Widersprüche im Sicherheitskonzept. Erst durch das Ändern der Einstellungen und der Installation von zusätzlicher Software, wird eine vergleichbare Sicherheit erreicht, wie sie bei anderen heute oft verwendeten Betriebssystemen selbstverständlich ist.

Multimedia

Das Media Center wurde überarbeitet. Windows 7 enthält mehr vorinstallierte Codecs als alle früheren Windows-Versionen; unter anderem werden , MPEG-4 (zum Beispiel DivX und Xvid) oder AAC nun ohne Fremdtreiber unterstützt.

Des Weiteren werden die  und MP4 jetzt von Haus aus unterstützt. Somit ist für viele Formate eine manuelle Nachinstallation eines entsprechenden Codec nicht mehr erforderlich.

 Neu ist auch die Unterstützung von Farbprofilen mit Farbtiefen von 30 und 48 Bit.

Eingabemethoden und Geräte

Windows 7 unterstützt Multi-Touch. So kann etwa Paint mit mehreren Fingern bedient werden.[33]

Eine neue Funktionalität für Geräte sind die device stages: Zum Gerät passend wird ein Fenster angezeigt, das häufige Aktionen für das Gerät (bei einem Mobiltelefon beispielsweise Organisation von Kontakten und Synchronisierung von Mediendateien) an einem zentralen Ort anbietet.

Anwendungen

Einige Anwendungen wie Paint und WordPad wurden überarbeitet: Sie wurden mit einer Ribbon-Oberfläche wie in Office ausgestattet. Ferner kann WordPad jetzt Dokumente in den Formaten Office Open XML und ODF öffnen und speichern, dafür fällt das DOC-Format weg.

 Der Rechner wurde umgestaltet und unterstützt jetzt u. a. Maßeinheiten und finanzielle Berechnungen.

Windows Media Player 12

Windows 7 wird mit dem Media Player 12 geliefert. Dieser besitzt eine überarbeitete Oberfläche, bei der die Bibliothek und das Wiedergabefenster getrennt sind.

Standardmäßig ist die Bibliothek Musik als Quelle für Mediendateien ausgewählt. Neben DVDs spielt Windows Media Player 12 die unter Multimedia genannten Formate ab. Außerdem gibt es eine Vorschaufunktion, die es ermöglicht, den Anfang eines Titels zu hören.

Weitere Neuerungen im Überblick

Neu ist u. a. ein Fehleraufzeichnungsprogramm (Problem Steps Recorder). Es protokolliert nach seinem Start alle Mausklicks und weitere, für Programmierer und Supportmitarbeiter relevante Informationen und speichert diese als MHT-Datei. So soll es laut Microsoft auf einfache Art möglich sein, detaillierte Problemberichte zu erstellen.

Windows PowerShell ist in Windows 7 vorinstalliert. Dieses Merkmal enthält eine Entwicklungsumgebung für Kommandozeilen-Skripte. Damit bietet sie eine Alternative zu cmd.exe und ähnelt UNIX-Shells wie beispielsweise der Bash.

DirectX 11

Mit Windows 7 wurde DirectX 11 als neue Version der Programmierschnittstelle DirectX veröffentlicht. DirectX 11 umfasst auch den Funktionsumfang der älteren Versionen, ist jedoch selbst oft nicht abwärtskompatibel zu bereits z. B. auf DirectX 9 optimierten Programmen. DirectX 9 kann für derartige Programme neben DirectX 11 installiert werden.

Entfernte Komponenten

Einige Programme und Features, die Bestandteil der Vorgängerversion waren, sind in Windows 7 nicht mehr vorhanden oder wurden ausgelagert.

Entfernt wurden das klassische Startmenü, einige Funktionen der Taskleiste, Windows Explorer-Features, Windows Media Player-Funktionen, einige Windows Ultimate-Extras und das Spiel InkBall. Vier bekannte Anwendungen, wie die Windows-Fotogalerie, Windows Movie Maker, Windows-Kalender und Windows Mail, wurden in Windows 7 als Windows Live Essentials in ein separates Paket ausgelagert und dieses ist auf der Microsoft-Website kostenlos erhältlich.

Unbundling

Wie bereits für den Internet Explorer, hat die Europäische Kommission die Trennung des Media Players vom Betriebssystem Windows 7 für den Vertrieb durchgesetzt (sogenanntes Unbundling). Funktional bedeutet das keine Änderung, jedoch wird bei getrennter Lieferung eine separate Installation erforderlich.

Bei Windows Vista wird daher in Europa eine Variante des Betriebssystems ohne Windows Media Player vertrieben („Windows 7 N“), welcher sich allerdings durch ein sogenanntes Media Feature Pack nachinstallieren lässt. Dies geht ebenfalls auf die Forderung der EU-Kommission zurück (unbundling von Betriebssystem und Browser-Software, siehe unten).

In den N Editionen wurde der Windows Media Player nach der Vorgabe der Europäischen Kommission entfernt, siehe Die Europäische Union und der Wettbewerbsfall Microsoft. Der Internet Explorer 8 wird vorinstalliert in Windows 7 ausgeliefert. Gemäß Forderung der Europäischen Kommission wird europäischen Nutzern ein Auswahlschirm angeboten, der es ermöglicht, den gewünschten Browser festzulegen. Dieser Auswahlschirm wird seit März 2010 per Windows Update nachinstalliert und Nutzern angezeigt, die den Internet Explorer als Standardbrowser nutzen. OEM-Herstellern ist es erlaubt, einen Browser ihrer Wahl (Internet Explorer eingeschlossen) vorzuinstallieren.

Ressourcenverbrauch

 
Windows-7-Aufkleber bei Computern mit Windows 7

Win 7 benötigt tendenziell etwas weniger Ressourcen als W-Vista, dennoch sind die offiziell empfohlenen Mindestanforderungen etwas höher.

 Die Grafikkarten-Voraussetzungen hängen von den drei Grafikmodi (Visual-Designs) und der Auflösung ab. Dabei werden im Modus „Classic“ keine weiteren Anforderungen gestellt, in den Aero-Modi müssen jedoch noch weitere Voraussetzungen erfüllt werden.

Minimum der Hardware-Anforderung für Windows 7
Architektur 32-Bit 64-Bit
Prozessor 1-GHz-32-Bit-Prozessor 1-GHz-64-Bit-Prozessor
Arbeitsspeicher 1 GB 2 GB
Grafikkarte DirectX-9-Grafik-Prozessor mit WDDM 1.0 (Aero)
HDD freier Platz 16 GB freien Festplattenspeicher 20 GB freien Festplattenspeicher
Optisches Laufwerk DVD Laufwerk (nur zur Installation von DVD/CD-Medien)

Windows 7 ist auf Netbooks besser nutzbar als Vista, wenn diese mindestens über einen 1-GHz-Prozessor sowie 1 GB Arbeitsspeicher verfügen.[41] Es ist jedoch langsamer als das acht Jahre ältere Windows XP.

Zur Installation des Betriebssystems wird außerdem ein  DVD-Laufwerk oder ein USB-Anschluss benötigt.

Kompatibilität

Windows 7 soll laut Microsoft zu fast jeder Hard- und Software, die unter Vista lauffähig war, kompatibel sein.

 Im Gegensatz zu früheren Windows-Versionen gibt es nicht mehr „zwingende“ und höhere „empfohlene“ Systemanforderungen, sondern nur noch einen Wert. Dieser entspricht den „empfohlenen“ Anforderungen von Vista.

 Microsoft stellt zudem eine kostenlose Anwendung zur Verfügung, die Programme und Geräte auf Kompatibilität überprüft und auf notwendige Aktualisierungen hinweist.

 Im Februar 2010 veröffentlichte Microsoft zusätzlich eine Aktualisierung, die die Kompatibilität zu zahlreichen meist älteren Programmen verbessert.

Windows 7 Professional, Enterprise und Ultimate enthalten einen sogenannten XP-Modus.

 Dieser ist eine virtuelle Maschine mit einem speziell darauf abgestimmten Windows XP Professional.

 Sie wird mit Windows Virtual PC betrieben, einer für Windows 7 weiterentwickelten Version von Microsoft Virtual PC. Der XP-Modus wurde für Programme entwickelt, die selbst im Kompatibilitätsmodus nicht funktionieren.

Die Kommunikation mit dem Hauptrechner wurde im Vergleich zu Microsoft Virtual PC wesentlich vereinfacht. So stehen standardmäßig die Laufwerke des Hauptrechners als Netzlaufwerke zur Verfügung.

Neue Laufwerke, die an den Hauptrechner angeschlossen werden, werden im XP-Modus automatisch erkannt und auch die Zwischenablage kann von Windows 7 und dem XP-Modus gleichzeitig verwendet werden. Ebenso werden USB-Geräte von der virtuellen Maschine erkannt.

 So lässt sich ältere USB-Hardware, für die es keine neuen Treiber gibt, innerhalb der virtuellen Maschine weiterhin nutzen. Auf 3D-Beschleunigung muss innerhalb der virtuellen Maschine jedoch verzichtet werden. Der Windows-XP-Modus ist somit für 3D-Spiele oder 3D-CAD nicht geeignet.

 Um den XP-Modus zu nutzen, wurde bis zu einer Aktualisierung im März 2010 ein Hauptprozessor mit AMD Virtualization oder Intel VT benötigt.

Erstmals erlaubt Microsoft Besitzern bestimmter Einzelplatzlizenzen, alternativ nicht nur den direkten Vorgänger der neuen Betriebssystem-Generation, sondern wahlweise den Vorvorgänger einzusetzen. Diese Option entfällt mit der Bereitstellung des ersten Service Packs für Windows 7 oder spätestens nach 18 Monaten.

Verbreitung

Bereits vor der offiziellen Markteinführung am 22. Oktober 2009 war Windows 7 ein überwiegend positives Medienecho beschieden. Microsoft erreichte mit Windows 7 bis zum offiziellen Verkaufsstart einen Marktanteil von zirka 1,8 Prozent, zwei Wochen später hatte Windows 7 einen Anteil von 5 Prozent.

 Drei Monate nach der Veröffentlichung lag die Verbreitung von Windows 7 in Deutschland bei mehr als 20 Prozent, international bei 10 Prozent.

Im ersten Verkaufsquartal konnte Microsoft über 60 Millionen Lizenzen von Windows 7 absetzen, das damit das bislang am schnellsten verkaufte Betriebssystem ist und so den Unternehmensgewinn im Vergleich zum Vorjahr um 60 Prozent gesteigert hat.

 Bis Anfang März 2010 wurden über 90 Millionen Lizenzen verkauft.

 Laut Microsoft wurde Windows 7 in den ersten 365 Verkaufstagen rund 240 Millionen Mal abgesetzt.

 Aktuell befindet sich der weltweite Marktanteil von Windows 7 bei etwa 23 Prozent.

Aktualisierungen

Microsoft arbeitet am Service Pack 1 für Windows 7, das nach aktuellem Stand im ersten Quartal 2011 erscheinen soll.

 Dieses wird die bis zu seiner Veröffentlichung erschienenen Aktualisierungen, aber keine neuen Funktionen beinhalten.

 Am 12. Juli wurde die erste Beta-Version des SP offiziell zum Download bereitgestellt.

 

 

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